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Schnarchen - kein seltenes Phänomen

Ca. 10 – 30% aller Erwachsenen schnarchen.
Bis zu 30% aller Erwachsenen schnarchen, und je älter wir werden, desto mehr schnarchen wir. Bei den über 50-jährigen Männern sind bereits 60 – 80% Schnarcher.
Ob leises Röcheln oder geräuschvolles Schnorcheln: Kommt es beim Schnarcher zu keiner Störung des Atemrhythmus oder der Schlafqualität, handelt es sich um eine harmlose Beeinträchtigung, unter der in erster Linie der Bettnachbar leidet.

Nicht ganz harmlos: die Schlafapnoe
Lautes und unregelmäßiges Schnarchen dagegen kann ein Zeichen für zeitweiligen Atemstillstand sein, die sogenannte Schlafapnoe. In schweren Fällen setzt die Atmung bis zu 75% der gesamten Schlafdauer aus. Dann handelt es sich um eine potentiell lebensbedrohliche Erkrankung, bei der gehandelt werden muss. Etwa 5% der Bevölkerung leiden darunter.

 

Rückenschmerzen vorbeugen – mit unserer Fachberatung

Nicht selten sind Rückschmerzen durch eine falsche Matratze verursacht. Eine zu harte oder zu weiche Matratze genügt bereits, um Rücken und Halswirbelsäule in Positionen zu bringen, die Schmerzen auslösen.
Als Spezialisten für gesunden Schlaf sorgen wir daher gezielt dafür, dass Sie die optimal zu Ihrer Anatomie passenden Schlafprodukte erhalten. Mittels präziser Körpervermessung und gezielten Fragen zu Ihren Schlafbedürfnissen stellen wir ein auf Sie zugeschnittenes Schlafsystem zusammen, je nach Bedarf bestehend aus Matratze, Unterfederung, Nackenstützkissen und Zudecke. In entspannter Atmosphäre testen Sie die Schlafprodukte abschließend bei einem Probeliegen.

 

 

Allergie durch Hausstaubmilben
Die Hausstaubmilbe nimmt einen eher unrühmlichen zweiten Platz ein: Im Ranking der Allergien ist sie neben dem Hausstaub der zweithäufigste Auslöser von Allergien.Wer allergisch ist, erkennt dies an Symptomen wie einer verstopften Nase, Niesanfällen oder geröteten Augen. In schweren Fällen entwickelt sich auch Asthma bronchiale. Durch ein paar einfache Maßnahmen können Sie Milben auf ein Minimum reduzieren. Speziell der Schlafbereich sollte dabei so milbenfrei wie möglich gehalten werden. Was Sie als erstes tun können: Sorgen Sie für eine möglichst niedrige Raumtemperatur und -feuchtigkeit. Milben benötigen eine hohe Luftfeuchtigkeit und fühlen sich bei ca. 25 °C und 65 – 80% Luftfeuchtigkeit am wohlsten.
Milben ernähren sich außerdem hauptsächlich von menschlichen und tierischen Haaren und Hautschuppen. Sie sind daher bevorzugt dort anzutreffen, wo sich die meisten Schuppen ansammeln: in Betten, Kissen, Decken und Teppichen. Achten Sie also darauf, diese beliebten Milbendomizile regelmäßig gründlich zu reinigen.
 

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